Mit der App „GTC Showcase“ der ETH Zürich können auf mobile Geräten drei verschiedene Nutzungsszenarien von Augmented Reality ausprobiert werden. Dabei ist die von Chromeville oder Quiver bekannte Übertragung von (vorgegebenen) Grafiken/Zeichnungen in 3D-Objekte. Mehr  Interaktivität bietet die AR-Überlagerung einer Malerei, die sich durch Tippen verändern lässt und kleine Animationen abspielt. Mehr Spaß macht es, mit den virtuellen Instrumenten zu spielen. Die AR Band besteht aus 16 verschiedenen Karten mit jeweils einem Instrument, einer Stimme oder einem Effekt. Schiebt man diese in Blickfeld der Kamera ist die jeweilige Tonspur des Instruments aus einem Song zu hören. Durch verschiedene Kombinationen der Instrumente lässt sich die Musik so jeweils anders erleben.

Auch wenn die Funktionen begrenzt sind, um Einsteiger*innen zu zeigen, welche Anwendungen mit Augmented Reality möglich sind, ist die App sehr gut geeignet und funktioniert sehr zuverlässig.

 

Download des PDF mit den Beispielen und der App über http://www.augmentedcreativity.ch