Von der Kenyanischen Regierung am liebsten übersehen, haben die 170.000 EinwohnerInnen von Kibera, des zweitgrößten afrikanischen Slums in der Nähe der Hauptstadt Nairobi ihre Existenz in einem einmaligen Projekt sehr wirkungsvoll sichtbar gemacht: Map Kibera. Alle Wege/Straßen, öffentlichen Gebäude und anderes wurden von den BewohnerInnen in Openstreetmap kartiert.

Und das sieht nun so aus:

Zum Vergleich: Google Maps:


Größere Kartenansicht

Nicht zu vergessen, wie nützlich sich diese Karte auch für Hilfsdienste oder das Rote Kreuz erwiesen hat.

(Gefunden bei ReadWriteWeb)