In einem aktuellen Beitrag stellt Eike vom Blog Medienpädagogik-Praxis zwei kostenlose Webservices vor, die es ermöglichen, mit der eigenen Webcam (oder angeschlossenen Videokamera) ein Livebild ins Web zu streamen: ustream.tv und justin.tv.
Zumindest für Leute, die einen schnellen Rechner haben, kann ich noch empfehlen auch mal make.tv, ein relativ neues Startup aus Köln, auszuprobieren. Das tolle an make.tv ist das virtuelle Fernsehstudio in dem man mehrere Quellen zusammenschneiden kann, u.a. auch mit Bild-in-Bild-Funktion, natürlich auch mit Integration von Bilder und Filmen usw.. Gerade für die medienpädagogische Arbeit bietet sich an, hier mit gemeinsam mit Jugendlihen zunächst mal verschiedene Szenen genau zu überlegen, bevor man auf Sendung geht und dann zwischen diesen hin- und herzuschneiden.

Virtuelles Studio bei make.tv
Wer möchte kann sich dann direkt an einer Aktion der LAG Medienarbeit e.V. Berlin zum Safer Internet Day am 10.2. beteiligen: Safer Internet TV bei der ich dann auch am virtuellen Bildmischer sitzen werde.
27. Januar 2009 um 19:44
Siehe bitte auch hier: http://klisch.net/?p=1084