Schade, schade, auch der neue Berliner Bildungssenator Jürgen Zöllner fischt erstmal nach viel Aufmerksamkeit und sucht die einfachen Problemlösungen, die da heissen: „gefährliche Killerspiele verbieten“. (Immerhin mit der Einschränkung nur die „gefährlichen“ zu verbieten;-)):
Siehe „Artikel in der Berliner Morgenpost vom 20.1.2007“
Vielleicht aber bietet das Ansätze die finanziell stark gebeutelte Berliner medienpädagogische Landschaft zu beleben: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, von „killerspielfreien“ Jugendzentren bis hin zu Multimediawettbewerben für Jugendliche zum Thema: Schwerter zu Pflugscharen. Das wär doch was!;-)
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